Kein Teil der Welt – von Stefanie de Velasco

(Kiepenheuer & Witsch, 2019, 429 Seiten)

Zusammenfassung: Kurz nach der Wende muss Esther aus Westdeutschland in den Osten ziehen. Hier im ehemaligen Heimatort ihres Vaters wollen die Eltern als Zeugen Jehovas einen Königreichsaal bauen. Doch wo ist ihre beste Freundin Sulamith? Was ist passiert und so sucht Esther immer mehr nach Antworten.

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Sonne und Beton – von Felix Lobrecht

(Verlag Ullstein fünf, 2017, 221 Seiten)

Kurzbeschreibung:

Vier Jungs im Berlin Neuköllner Sommer. Ihr Alltag besteht aus Sprüche klopfen, Schule schwänzen, kiffen, hier und dort mal eine Schlägerei, hier und dort mal etwas mitgehen lassen. Ihr Alltag besteht aber auch darin, all die persönlichen, oft nicht gerade kleinen Probleme zu bewältigen. Von Problemen in der Familie, über Geldsorgen bis hin zum Gefühl, von niemandem ernst und/oder unterstützt zu werden – am wenigsten von Lehrern, die oft hilflos und eingeschüchtert zusehen. Der Plan der vier Jungs: sich so durchboxen. Eines heißen Sommertages beschließen sie jedoch etwas „Größeres zu reißen“. Eine Entscheidung, die Folgen haben wird. Für jeden auf andere Weise.

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Der Geruch von Häusern anderer Leute – von Bonnie-Sue Hitchcock

(Königskinder Verlag 2016, 315 Seiten)

der geruch von häuern

Am 23. April ist Welttag des Buches. Pünktlich hierzu mein Buchtipp für euch:

Kurzbeschreibung:
In Alaska kreuzen sich die Lebenswege von Alyce, Ruth, Dumpling, Selma, Dora und Hank mit seinen Brüdern. Der Alltag kann hoch im Norden manchmal unerbittlich sein.  So geraten einige Jugendliche in große Gefahr… Weiterlesen