Alles, was ich von mir weiß – Adele Griffin

 

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(Magellan 2015, 334 Seiten)

Kurzbeschreibung:

Als Ember einen schweren Autounfall verursacht und ihr Beifahrer Anthony dabei ums Leben kommt, ist nichts mehr so, wie es war. Ember überlebt schwer verletzt, kann sich jedoch an nichts mehr erinnern. Während ihre Eltern und Freunde nicht mehr über die Geschehnisse reden wollen, stellt sich Ember immer wieder dieselben Fragen: Was ist in dieser Nacht passiert? Warum hat sie ihr Gedächtnis verloren? Und vor allem: Wer war Anthony? Bei der Suche nach Antworten trifft sie auf den geheimnisvollen Kai, der sie wie kein anderer zu kennen scheint. Gemeinsam versuchen sie, der Vergangenheit nachzugehen. Aber ist Ember wirklich bereit, die Wahrheit zu erfahren?

 

Inhalt: Ember hatte sich verändert, doch davon weiß sie nichts mehr. Doch ihre Eltern und ihre Freunde scheinen zu wissen was vor dem Unfall geschehen ist, doch keiner sagt Ember etwas davon. Sie weiß nicht mehr wer sie ist, wer sie war und wer sie geworden ist und vor allem fragt sie sich wer sie sein möchte. Eine zögernde vorsichtige Liebesgeschichte, die begleitet von Schmerz und Rätseln ist. Ich empfehle dieses Buch, weil es eine schöne aber auch traurige Geschichte beinhaltet, die zum Ende hin eine sehr spannende Wendung nimmt.

Genre: Liebesroman

Bewertung:

Comedy Manche Szenen laden zum Lachen ein
Tragedy Behandelt wird die Schuld am Tode eines Menschen
Spannung Eine sanfte Spannung, die sich fortwährend aufbaut
Romance Der mysteriöse Kai wirkt unheimlich anziehend, aber ist da mehr?
Ernsthaftigkeit Ernst, dennoch erfrischend erzählt
Plot  Zuerst ist man sehr im Unklaren, doch der Schleier wird nach und nach gelüftet
Lesbarkeit Hübsch zu lesen und zart verwoben
Schokolade Ob es bei der Freitagssause etwas gibt?

Punkte:  4 von 7*****

Hier findet ihr das Bibliotheksexemplar.

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